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Italien... auf einen Espresso |
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Sehr geehrte Damen und Herren, |
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in der Heiligen Nacht wird Papst Franziskus die Heilige Pforte im Petersdom öffnen. Das Heilige Jahr 2025 beginnt. 88 Jahre alt ist der Pontifex aus Argentinien dieser Tage geworden – und trotz mancher Gebrechen kein bisschen müde. Grund genug, sich der Ausnahmeerscheinung auf dem Stuhl Petri anzunähern. Auf der anderen Seite des Tibers stand hingegen das Polit-Festival von Giorgia Melonis „Fratelli d’Italia“ im Mittelpunkt. Ein Veranstaltungsformat, welches es in dieser Weise in Deutschland nicht gibt und deshalb eine Betrachtung wert ist. Auch Italien muss seine optimistische Wachstumsprognose nach unten korrigieren – nicht zuletzt, weil der deutschen Lokomotive in Europa die Luft ausgeht. Am kommenden Freitag erwartet Lega-Chef Matteo Salvini in Palermo sein Urteil im „Open Arms“-Prozess; jenes Rettungsschiff, dem er 2019 die Anlandung in einem italienischen Hafen verweigert hatte. Jetzt haben es die Italiener schwarz auf weiß: Sie werden immer weniger, die Geburtenrate hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Diese Themen und weitere wollen wir in unserem heutigen Espresso vertiefen.
Mit dieser Ausgabe verabschiedet sich die Redaktion in die Weihnachtsferien. Aus der Ewigen Stadt wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen friedliche und gesegnete Festtage sowie einen gesunden Start ins Jahr 2025.
Dr. Nino Galetti Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien |
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Geburtstag: Der Papst, der immer weitermacht |
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Sein Alter trägt er mit Humor, die damit verbundenen gesundheitlichen Einschränkungen ebenfalls. Als wehleidig ist Papst Franziskus bisher nicht aufgefallen, im Gegenteil. Ruhe gönnt sich der Pontifex aus Argentinien nicht: „Im Himmel gibt es noch genug Zeit, mich auszuruhen“, pflegt er zu scherzen. Am vergangenen Dienstag hat er sein 88. Lebensjahr vollendet und ist damit das zweitälteste Kirchenoberhaupt der Geschichte. Nur sein Vorgänger Leo XIII. brachte es auf mehr Jahre - der starb 1903 im gesegneten Alter von 93 Jahren (Benedikt XVI. wird wegen seines Rücktritts nicht mitgezählt). Um seinen Geburtstag hat Franziskus ohnehin nie Aufhebens gemacht; und so war auch dieser für ihn ein normaler Arbeitstag. Trotz seines hohen Alters und gesundheitlicher Probleme absolviert der Frühaufsteher ein straffes Terminprogramm.
Im September hielt er sich zur längsten Reise seines Pontifikats knapp zwei Wochen lang im Asien-Pazifik-Raum auf. Es folgte ein viertägiger Besuch in Luxemburg und Belgien, der ihm gerade wegen des Themas Missbrauch viel abverlangte. Am vergangenen Wochenende dann eine Tagestour auf die französische Insel Korsika. Im kommenden Jahr will Franziskus in die Türkei reisen. Anlass sind 1.700 Jahre Konzil von Nizäa, bei dem das noch heute gültige, ökumenische Glaubensbekenntnis formuliert wurde. Ebenso hält er an seinen Reformplänen für die Kirche fest, die mit der im Oktober zu Ende gegangenen Weltsynode angestoßen wurden.
Anfang Dezember sorgte ein großer blauer Fleck rechts an seinem Kinn für Aufregung. Den Bluterguss habe er sich bei einem "kleinen Sturz" auf seinen Nachttisch zugezogen, so der Papst. Und scherzte sogleich: Ein Prälat habe ihm einen Kinnhaken verpasst, weil er ihn nicht zum Kardinal ernannt habe. Seit rund zweieinhalb Jahren ist der Pontifex unter anderem wegen Knieproblemen auf den Rollstuhl angewiesen. Immer wieder kämpft er mit Infektionen seiner Atemwege. Im Juni 2023 hatte er sich zudem einer Bauchoperation unterzogen, die wohl gefährlicher war, als es der Vatikan seinerzeit zugegeben hatte.
Mit seinen nunmehr 88 Jahren steht dem Papst das vielleicht arbeitsreichste Jahr seines nun fast 12jährigen Pontifikats bevor: Am 24. Dezember wird er im Petersdom die Heilige Pforte öffnen und somit das "Heilige Jahr 2025" einleiten. Zu dem kirchlichen Mega-Event werden zwischen 30 bis 40 Millionen zusätzliche Pilger in Rom erwartet. Unter der Fülle an Veranstaltungen sind jede Menge Sonderaudienzen, Veranstaltungen und liturgische Feiern mit dem Papst angesagt – ein Terminkalender, der manch Jüngeren schwindlig werden ließe. |
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Polit-Festival: Melonis Fratelli d’Italia feiern sich selbst |
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Den „Politischen Aschermittwoch“ kennt man ja, aber haben Sie schon mal von einer „politischen Kirmes“ gehört? Zwei Begriffe, die eigentlich wenig gemein haben, das bringt man in Italien locker zusammen. Als „la kermesse“ bezeichnet sich das Polit-Festival unter dem Titel „Atreju“, das die Fratelli d‘Italia jährlich im Spätherbst ausrichten. Eine bunte Mischung aus politischer Talk Show, Reden, Info-Ständen, Musik und Weihnachtsmarkt. Das Besondere: Eingeladen sind nicht nur die eigenen Partei-Anhänger, sondern alle politisch interessierten Bürger. Zu den Rednern und Diskussions-Teilnehmern auf dem Podium gehören auch Spitzenpolitiker der politischen Konkurrenz und internationale Gäste. Der Umgangsstil ist dabei erstaunlich gepflegt, ausgepfiffen wird hier trotz konträrer Meinung und offener Diskussion niemand.
Diesmal fand die Veranstaltung wegen des hohen Interesses an Giorgia Melonis Regierungspartei in einer Zeltstadt auf dem römischen Circus Maximus statt. Das Thema des diesjährigen Festivals: "Der italienische Weg". Im Mittelpunkt standen Diskussionen über die konservative politische Agenda, Themen wie Migration, Verteidigung bis hin zu globalen Sicherheits- und Wirtschaftsfragen. Ehrengäste der einwöchigen Veranstaltung waren u.a. der argentinische Staatschef Javier Milei, der einen Staatsbesuch in Italien absolvierte, und der libanesische Ministerpräsident Nadschib Mikati.
Zu den umstrittensten Themen gehörten die Migrantenzentren in Albanien, um die ein juristisches Tauziehen entbrannt ist, dessen Ende derzeit nicht absehbar ist. Premierministerin Giorgia Meloni gab sich in ihrer Abschlussrede trotzig: „Die Zentren werden funktionieren, auch wenn ich für den Rest meiner Regierungszeit jede Nacht dort verbringen muss.“ Ein besonderes Augenmerk legte sie auf den Kampf gegen mafiöse Netzwerke und das Organisierte Verbrechen und appellierte: „Ich bitte die gesamte Staatsmacht und alle anständigen Bürger, mir im Kampf gegen die Mafia zu helfen.“ Es gab auch einen Ausblick auf das kommende Jahr: „2025 wird das Jahr der Reformen sein.“ |
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Wachstum: Auch Italien segelt in die Flaute |
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Deutschlands und Italiens Wirtschaft sind eng miteinander verflochten. Italiens Finanzminister Giancarlo Giorgetti (Lega) hat deshalb seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Statt des im September erwarteten Wachstums von einem Prozent rechnet er nun mit lediglich 0,7 Prozent. Als Grund für die Verschlechterung nennt Giorgetti insbesondere die schwache Leistung der deutschen Wirtschaft, die Italien erheblich belaste. „Die Welt hat sich leider auf einen sehr schwierigen Kurs begeben“, erklärte Giorgetti. Besonders die „grüne Transformation der Industrie“ stelle Europa vor große Herausforderungen.
Giorgetti kündigte weiter an, dass im Rahmen der Haushaltsgesetzgebung die Einführung einer begünstigten Gesellschaftssteuer kurz vor dem Abschluss stehe. „Die Logik ist, dass wir einem Unternehmer, der Gewinne erzielt und sie im Unternehmen belässt, Steuererleichterungen gewähren.“ Die dafür notwendigen Mittel in Höhe von 400 Millionen Euro sollen aus Beiträgen der Banken- und Versicherungsbranche kommen. Dennoch bleibt offen, wie weitreichend die Maßnahme gestaltet wird. Die Industrie setzt die Regierung unter Druck, den Anwendungsbereich möglichst breit zu fassen. |
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Seenotrettung: Salvini zeigt keinerlei Reue |
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Der Prozess gegen den italienischen Vizepremier und Verkehrsminister Matteo Salvini in Palermo wegen des Vorwurfs der Freiheitsberaubung und des Amtsmissbrauchs bei der Festsetzung eines Migrantenschiffes im Jahr 2019 tritt in die Endphase. Am Freitag will das Gericht sein Urteil verkünden. Der Chef der rechtspopulistischen Lega will selbst anwesend sein. Dem 51-jährigen Salvini wird zur Last gelegt, in seiner Zeit als Innenminister 2019 das Schiff der spanischen Hilfsorganisation „Open Arms“ mit 147 Migranten an Bord knapp drei Wochen lang am Einlaufen in einen italienischen Hafen gehindert zu haben. Die Staatsanwaltschaft in Palermo wertet das Vorgehen als Straftatbestand forderte für Salvini sechs Jahre Haft.
Anhänger der Lega planen am Freitag Solidaritätskundgebungen. Salvini bekräftigte, dass er im Fall einer Verurteilung nicht vom Posten des Verkehrsministers und Vizepremiers zurücktreten werde. „Wenn ich freigesprochen werde, werde ich meine Arbeit fortsetzen. Wenn ich verurteilt werde, halte ich das für zutiefst ungerecht. Ich habe nicht die Absicht, zurückzutreten, ich sehe es als meine Pflicht an, die Grenzen zu verteidigen“, so Salvini.
Nicht zufällig schaltete sich vor einigen Tagen Staatschef Sergio Mattarella in die Debatte um den Umgang mit Flüchtlingen ein. Vor der Jahrestagung der italienischen Diplomaten in aller Welt erinnerte er daran, dass das Asylrecht in der italienischen Verfassung festgeschrieben sei und mahnte einen humanen Umgang mit Migranten an. |
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Demographie: Italien gehen die “Bambini” aus |
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Die Italiener bekommen immer weniger Kinder. Die Geburtenrate erreichte 2023 einen neuen Tiefpunkt: Laut den aktuellen Daten des italienischen Statistikamtes Istat wurden im vergangenen Jahr nur 379.890 Kinder geboren, das sind 13.000 weniger als im Jahr 2022. Dies entspricht einem Rückgang von 3,4 Prozent. Pro 1000 Einwohner kamen damit durchschnittlich nur noch etwas mehr als 6 Kinder zur Welt. Der Abwärtstrend bei den Geburtenzahlen setzt sich auch im laufenden Jahr 2024 fort.
Der Bericht beschreibt diese Entwicklung als Teil eines langfristigen Trends, der seit Jahren anhält. Die Statistik zeigt, dass Italien seit 2008 eine kontinuierliche Abnahme der Geburtenzahlen verzeichnet. Damals kamen noch mehr als 576.000 Kinder zur Welt – ein Höchststand in den 2000er Jahren. Und noch zwei Zahlen: italienische Mütter sind bei der Geburt ihres ersten Kindes im Schnitt 31,7 Jahre alt. Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau sank 2023 auf 1,20. Damit erreicht Italien einen historischen Tiefstand. |
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Assad-Sturz: Christen geben sich vorsichtig optimistisch |
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Die christlichen Minderheiten in Syrien schöpfen nach dem Ende des Assad-Regimes vorsichtige Hoffnung. Das Oberhaupt der mit Rom unierten syrisch-katholischen Kirche hat angesichts des Machtwechsels erklärt: „Noch ist alles in der Schwebe.“ Man hoffe jedoch, dass der Regierungswechsel den Minderheiten mehr Sicherheit bringen wird. „Die neuen Machthaber versuchen die Bevölkerung zu beruhigen, sie davon zu überzeugen, sie seien Revolutionäre für einen Regimewechsel hin zu einem demokratischen und zivilen Regierungssystem“, erläuterte Patriarch Ignatius Joseph III. Younan die Lage. „Sie erklären, sie seien nicht aus Rache gekommen, und alle Bürger, unabhängig von ihrer Religion und Konfession, würden geschützt.“
Die neuen Machthaber gehörten zwar dem salafistischen Glauben, also einer radikalen Ausrichtung des Islam an. „Aber das Wichtigste ist, dass die Religions- und Gewissensfreiheit für alle Bürger garantiert wird, wie sie jetzt versprechen. Syrien ist ein Land mit verschiedenen Minderheiten und Konfessionen, die alle respektiert werden müssen.“ Insgesamt ist es nach den Worten des Patriarchen aber zu früh, um über die Zukunft zu urteilen. „Alles hängt davon ab, ob die bereits gemachten Versprechen der neuen Machthaber vor Ort umgesetzt werden können.“ |
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Korsika-Besuch: Papst plädiert für „gesunden Laizismus“ |
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Bei seinem eintägigen Besuch auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika hat Papst Franziskus zu einer „gesunden Laizität“ aufgerufen. Man solle christliche und weltliche Kultur nicht gegeneinander in Stellung bringen, mahnte er in Ajaccio. Franziskus forderte dagegen eine Laizität (die völlige Trennung von Staat und Kirche), die dynamisch und anpassungsfähig sei. Die Zusammenarbeit zwischen zivilen und geistlichen Stellen diene dem Wohle der Gemeinschaft. „Eine solch gesunde Laizität garantiert der Politik, ohne Instrumentalisierung der Religion zu handeln, und der Religion, frei zu leben, ohne durch die von Interessen diktierte Politik belastet zu werden“, erläuterte der Pontifex. Frankreich versteht sich als Land mit strikter Trennung von Staat und Religion. Das Selbstverständnis als laizistisches Land ist tief in der Gesellschaft verankert. Auf dem Programm stand auch ein Treffen mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Es war das erste Mal in der Geschichte, dass ein Papst nach Korsika reiste. Die große Mehrheit der etwa 350.000 Bewohnerinnen und Bewohner der Insel bekennt sich zum katholischen Glauben. |
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Malta: HIV-Vorbeugung ab 2025 kostenfrei |
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Vorbeugende Behandlungen von HIV sollen dem maltesischen Gesundheitsminister Jo Etienne Abela zufolge ab 2025 kostenfrei erhältlich sein. Bei den Ausgaben handele es sich um Kosten in Millionenhöhe, die bereits im Haushalt 2025 vorgesehen sind, so Abela. Die Maßnahme umfasst sowohl eine vorbeugende HIV Prophylaxe in Form einer 30-tägigen Medikation als auch eine post-prophylaktische Behandlung. Erstere kostet bei einer 30-tägigen Behandlung derzeit knapp 60 Euro, letztere liegt bei über 600 Euro und muss spätestens 72 Stunden nach potentieller Ansteckung eingenommen werden. Malta ist eines der europäischen Länder mit der höchsten HIV-Diagnose-Rate. Einer der Hauptgründe dafür ist der bisherige Mangel freier vorbeugender Behandlung. |
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Vokabel der Woche: „prodigio“ |
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Diesmal mussten sie lange warten und beten, bis sich das Mirakel endlich einstellte, die Gläubigen von Neapel. Es geht um die Blutreliquie des Stadtpatrons, des Heiligen Januarius oder auf italienisch San Gennaro. Dessen Blut verflüssigt sich regelmäßig zu seinem Festtag. Bleibt das Wunder aus, ist es im Volksglauben ein schlechtes Omen für die Hafenmetropole am Golf. „Prodigio“ (m.) ist also ein anderes Wort für „Wunder“, und zwar im Sinne von „Vorzeichen, Vorsehung“. Am Ende des Patronatsfestes hatte San Gennaro ein Einsehen: Sein Blut verflüssigte mit Verspätung und wurde vom Kardinal gemäß der Tradition den Schaulustigen präsentiert. Neapel ist vorerst gerettet. |
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Hans-Gert Pöttering, ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments und von 2010 bis 2017 Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, hat bei seinem Rom-Besuch in der vergangenen Woche politische Gespräche geführt, u.a. mit Erzbischof Richard Paul Gallagher, dem Außenminister des Vatikans. In einem Interview mit Radio Vatikan betonte Pöttering seine Hoffnung auf eine deutlichere Positionierung des Heiligen Stuhls beim russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Dabei wünsche er sich auch eine „stärkere Hervorhebung des Gedankens der Freiheit“, so Pöttering. Das Interview lesen Sie hier. |
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Nach mehr als 50 Jahren endet die Herrschaft des Assad-Regimes. Einerseits Grund zum Feiern. Andrerseits wird über die weitere Zukunft des Landes spekuliert. Klar ist, dass Syrien vor großen Herausforderungen steht. Der Sturz des Assad-Regimes erfolgte ebenso unvermittelt wie schnell. Die politische Neuordnung Syriens wird nach über 13 Jahren Bürgerkrieg und angesichts eines komplexen regionalen Umfelds nicht einfach. Eine heterogene Allianz teils dschihadistischer Rebellen muss den politischen Übergang gestalten und dabei mehrere Interessengruppen miteinbinden. Die Aufbruchsstimmung im Land ist groß, mischt sich jedoch mit Sorgen vor Racheakten und neuen Konflikten. Lesen Sie hier den Länderbericht des KAS-Auslandsbüros Libanon.
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Verantwortlich i.S.d.P.: Dr. Nino Galetti Leiter der KAS-Italien Nino.Galetti@kas.d |
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