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Italien... auf einen Espresso |
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| Sehr geehrte Damen und Herren, |
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es gibt Momente, deren Magie sich kaum jemand entziehen kann. Ein solcher war mit Sicherheit die Amtseinführung von Papst Leo XIV. am letzten Sonntag auf dem Petersplatz. Wir wollen die vielen Eindrücke und Aspekte dieses denkwürdigen Festtages für die Weltkirche nochmals Revue passieren lassen. Derweil beobachten die Medien die ersten Schritte des neuen Pontifex. Dieser überrascht mit klaren politischen Botschaften und diplomatischen Initiativen. Außerdem: Wie steht es wirklich um die Vatikan-Finanzen? Wie sieht eigentlich die päpstliche Privatwohnung im Apostolischen Palast aus? Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella treibt bei einem Besuch in Brüssel Europa zur Eile bei der der Vertiefung der politischen Union und der gemeinsamen Verteidigung.
Wir wünschen Ihnen erhellende Einblicke.
Dr. Nino Galetti Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien |
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| Amtseinführung I: Die Ewige Stadt feiert Papst Leo XIV. |
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Es war Glaubensfest der Superlative, die offizielle Amtseinführung von Papst Leo XIV. Die feierliche Messe auf Latein wurde von 200 Kardinälen, 750 Bischöfen und tausenden Priestern und Diakonen mitzelebriert. Zu Beginn hatte der Papst kniend am Grab des Apostels Petrus gebetet. Im Rahmen der Zeremonie, die mit ihren jahrhundertealten Riten, Hymnen und Litaneien die ununterbrochene Linie vom Heiligen Petrus bis hin zu seinem jüngsten Nachfolger verdeutlicht, erhielt der 69jährige Robert Francis Prevost den Fischerring in Erinnerung an den ersten Apostel und „Menschenfischer“ sowie das Pallium, ein mit schwarzen Kreuzen besticktes weißes Band aus der Wolle eines gesegneten Lamms, als Zeichen seiner Oberhirten-Rolle. Der aus Chicago stammende Pontifex ist der 267. „Vikar Christi auf Erden“. Dem Pontifikalhochamt wohnten Delegationen aus mehr als 150 Ländern bei. Eine Viertelmillion Menschen verfolgte das historische Ereignis auf und um den Petersplatz.
In seiner Predigt plädierte Papst Leo für eine geeinte Kirche, die sich für den Weltfrieden einsetze. “In unserer Zeit erleben wir noch immer zu viel Zwietracht, zu viele Wunden, die durch Hass, Gewalt, Vorurteile, Angst vor dem Anderen und durch ein Wirtschaftsmodell verursacht werden, das die Ressourcen der Erde ausbeutet und die Ärmsten an den Rand drängt. Und wir möchten in diesem Teig ein kleines Stückchen Sauerteig sein, das Einheit, Gemeinschaft und Geschwisterlichkeit fördert. Wir möchten der Welt mit Demut und Freude sagen: Schaut auf Christus! Kommt zu ihm!“
Das Petrusamt sei gerade durch aufopfernde Liebe gekennzeichnet. „Es geht niemals darum, andere durch Zwang, religiöse Propaganda oder Machtmittel zu vereinnahmen, sondern immer und ausschließlich darum, so zu lieben, wie Jesus es getan hat”, betonte der Pontifex. Dabei plädierte er eindringlich für Frieden im Nahen Osten und in der Ukraine. Er erinnerte auch an Kinder, Familien und ältere Menschen in Gaza, die Hunger leiden. Außerdem betonte er, dass die Ukraine auf einen „gerechten und dauerhaften Frieden” warte. Der Papst beklagte auch, dass neue Gewalttakte in Myanmar vielen jungen Menschen das Leben gekostet haben.
Die Amtseinführung geriet auch zu einem diplomatischen und interkonfessionellem Spitzentreffen. US-Vizepräsident JD Vance und US-Außenminister Marco Rubio waren ebenso auf dem Petersplatz wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Letzteren empfing Leo XIV. noch am gleichen Tag in Privataudienz. Anwesend bei der Amtseinführung des Papstes waren auch Monarchen wie Felipe und Letizia von Spanien, das belgische Königspaar Philippe und Mathilde, Königin Maxima der Niederlande, Kronprinzessin Victoria von Schweden oder der alte Großherzog von Luxemburg. Frankreich entsendete Premierminister Francois Bayrou, aus Deutschland reiste Bundeskanzler Friedrich Merz nach Rom, aus Kanada und Australien die Premiers; die Riege der zahlreichen Präsidenten führte Italiens Staatschef Sergio Mattarella an. Der orthodoxe Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., Spitzenvertreter der anglikanischen und protestantischen Kirchen sowie Vertreter der jüdischen, muslimischen und buddhistischen Gemeinschaften waren ebenfalls auf dem Petersplatz. |
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| Friedensappell: Papst arbeitet an diplomatischen Initiativen |
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Seine erste Generalaudienz am vergangenen Mittwoch auf dem Petersplatz eröffnete Leo XIV. erneut mit einem Friedensappell und machte damit die Priorität seines Pontifikats deutlich. Dabei rief er die Menschen auf, die “Herzen zu entwaffnen”. Zur Lage im Nahen Osten sandte der Pontifex eine deutliche Mahnung an die Regierung Netanjahu: „Die Situation in Gaza wird immer besorgniserregender und schmerzhafter. Ich erneuere meinen eindringlichen Appell, die humanitäre Hilfe in würdiger Weise einzulassen und den Feindseligkeiten ein Ende zu setzen, deren erschütternder Preis von Kindern, Alten und Kranken gezahlt wird.”
Papst Leo steht nach Angaben von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni als Gastgeber für Gespräche zwischen den Kriegsparteien Russland und Ukraine im Vatikan bereit. Meloni hatte dazu am Dienstag mit dem Papst gesprochen. Dabei habe sie festgestellt, dass „der Heilige Vater fest bereit ist, anstehende Gespräche zwischen den Parteien im Vatikan auszurichten”. Zudem habe Meloni am Dienstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mehreren weiteren Spitzenpolitikern gesprochen, um eine „enge Koordinierung” im Hinblick auf Friedensverhandlungen zu gewährleisten, hieß es dazu aus dem Palazzo Chigi, der Regierungszentrale Italiens.
Von russischer Seite verlautete, dass noch nicht entschieden sei, wo Friedensgespräche stattfinden werden. US-Diplomaten erklärten unterdessen, dass Präsident Donald Trump entschlossen sein, das Angebot des Heiligen Stuhls aufzunehmen und die Vermittlerrolle des Vatikans in Anspruch zu nehmen. Hierzu passt, dass sich Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in dieser Woche auf einer Reise in den USA aufhält. US-Medien berichten, dass die Friedensgespräche bereits im Juni auf vatikanischem Boden starten könnten. |
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| Amtseinführung II: Deutsche Staatsspitze wartet Papst Leo auf |
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Wer ihn im Anschluss an die Zeremonie auf dem Petersplatz im kleinen Kreis erlebte, konnte spüren, wie sehr ihn das historische Großereignis bewegt hatte. Kanzler Friedrich Merz (CDU) bezeichnete die Amtseinführung von Papst Leo XIV. am Sonntag als "erhebenden Augenblick". Vor Pressevertretern im Vatikan erklärte er: "Wir alle wünschen nicht nur der katholischen Kirche ein gutes Gedeihen, sondern wir wünschen vor allen Dingen dem neuen Papst Leo XIV. eine gute und glückliche Hand bei dem, was er für die Weltkirche in den nächsten Jahren tun wird.“ Merz hatte die deutsche Delegation zur Amtseinführung von Leo XIV. angeführt. Neben ihm nahmen Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger (SPD) und der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, an der Inthronisierung teil.
Bundestagspräsidentin Klöckner äußerte die Erwartung, dass die Stimme von Leo XIV. in den weltweiten gesellschaftlichen Debatten Gehör finden werde. „Der neue Papst verkörpert eine besondere Zugewandtheit zu den Menschen, die er in seiner Vielfalt und Andersartigkeit betont. Ich glaube, dass er auf besondere Weise und mit sanfter Autorität Brücken bauen und zusammenführen kann", erklärte Klöckner nach der Amtseinführung. „Der große Zuspruch für den neuen Papst und die immense Anteilnahme an der Amtseinführung zeigen, dass die Kirche zu Recht den Anspruch universeller Werte und des friedlichen Miteinanders vertritt." Der neue Pontifex trete kraftvoll, verbindlich und entschieden auf. „Nicht Herrschaft und Chef-Attitüde, sondern Liebe und gleichwertiges Miteinander bringen Lösungen", schilderte Klöckner ihren Eindruck. |
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| Advokat Europas: Mattarella treibt EU zur Eile |
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Er gilt als unermüdlicher Mahner, die Europäische Einigung weiter zu vertiefen: Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella nahm in Brüssel an einer Sitzung der Europäischen Kommission unter Vorsitz von Ursula von der Leyen teil. "Ich bin wie viele andere davon überzeugt, dass der unverzichtbare soziale Konsens umso mehr gestärkt wird, je transparenter und effizienter die EU-Institutionen sind und wirksame Antworten auf die Bedürfnisse und Anliegen unserer Mitbürger in der Union geben", mahnte der Staatschef in seiner Rede. Die Europäische Union befinde sich in einem entscheidenden historischen Moment für ihre Zukunft. „Dieser Augenblick führt uns dazu, den gemeinsamen Weg der letzten Jahrzehnte zurückzuverfolgen und trotz der Lücken und Verzögerungen den Stolz auf das europäische Aufbauwerk zu spüren, zu dessen Aufbau wir alle beigetragen haben", erklärte das Staatsoberhaupt und mahnte: „Angesichts der internationalen Lage gewinnt die Dimension der Sicherheit im Hinblick auf mögliche externe Bedrohungen zunehmend an Bedeutung." Europa müsse auch zu einer echten Verteidigungsgemeinschaft werden; dafür dürfe keine kostbare Zeit vergeudet werden.
Kommissionspräsidentin von der Leyen nahm den Ball des Christdemokraten auf und erinnerte an Mattarellas Aufrufe, "Europa müsse ehrgeizig sein und sich höhere Ziele setzen". „Er forderte energische Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, er erinnert uns an die ständige Verantwortung, die Schöpfung zu schützen und die Welt zu einem besseren Ort für unsere Kinder und Enkelkinder zu machen. Er hat die Ukraine unerschütterlich unterstützt. Vor zwei Wochen mahnte er 'Nessun Dorma!' (Keiner schlafe! Aus Puccinis Oper Turandot, Anm. der Red.) „Wir haben Ihren Aufruf gehört und werden heute darüber diskutieren, wie wir auf diesen Aufruf reagieren können", fügte von der Leyen hinzu. |
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| Vatikan-Finanzen: Marx dementiert Milliarden-Verlust |
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Wie tief steckt der Vatikan wirklich in den roten Zahlen? Ist alles noch viel schlimmer? Über die fragile finanzielle Situation hatten die Kardinäle auch im Vorkonklave diskutiert. Kardinal Reinhard Marx erklärte dazu, er könne dies „so nicht bestätigen“. Die Rede war in Medienberichten zufolge von einem Minus von 83 Millionen Euro, wozu etwa zwei Milliarden Euro an Rentenzahlungen kommen, die nicht gedeckt seien. Der Münchner Erzbischof ist seit 2014 Koordinator des vatikanischen Wirtschaftsrates, des höchsten Aufsichtsgremiums.
Die Lage, so Marx, sei zwar „nicht so katastrophal, wie manche sagen“. Dennoch gelte: „Wir müssen schnell etwas tun. Wir müssen die Kosten reduzieren.“ Zudem müsse man unterscheiden: „Das eine ist der Vatikanstaat. Da gibt es Überschüsse. Das andere ist der Heilige Stuhl, für dessen Finanzlage bin ich zuständig. Die ist schwierig, weil die Verwaltung, also alle Dikasterien bis hin zu den Nuntiaturen, viel Geld kostet. Dies vor allem wegen der Pensionslasten, die sich aus der Demografie ergeben, das kennt man ja auch von vielen Staaten. Da besteht dringender Handlungsbedarf, den habe ich aufgezeigt.“
Der Verkauf von Grundstücken und Immobilien dagegen wäre, so Marx, „keine nachhaltige, sondern kurzfristige Sanierung des Haushalts. Da müssen echte Fachleute ran. Entscheidend ist, dass der Vatikanstaat und die Vatikanbank verlässlich die Gewinne an den Heiligen Stuhl abführen“, betonte der Kardinal. „Ich habe einmal deutlich gemacht: ‚Fratelli tutti‘. Alle Akteure haben dem Papst und seiner Sendung zu dienen, und das geschieht durch den Heiligen Stuhl. Dann bin ich vorsichtig zuversichtlich über die weitere Entwicklung.“ |
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| Apostolischer Palast: Wo der Pontifex zuhause ist |
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Nach dem Tod von Papst Franziskus wurde darüber gerätselt, ob der neue Papst wohl die päpstliche Wohnung im Apostolischen Palast beziehen werde. Nach Beginn des Pontifikats von Leo XIV. war schnell klar, dass dieser zu einigen der alten Tradition zurückkehren will. Dazu gehört auch der repräsentative Wohnort. Dieser muss allerdings zunächst renoviert werden. Zwölf Jahre lang war das Appartement unbewohnt und vermoderte. Feuchtigkeitsspuren und Schimmel werden entfernt, neue Möbel bestellt, die Badezimmer erneuert.
Die päpstliche Wohnung im Vatikan umfasst ein Dutzend Räume, darunter ein Vestibül, ein kleines Büro für den Privatsekretär des Papstes, das private Arbeitszimmer des Pontifex, das Schlafzimmer in der Ecke des Gebäudes, ein Speisezimmer, ein kleines Wohnzimmer und eine Küche. Im Zwischenstock darüber befinden sich die Personal-Räume, dazu kommt ein Dachgarten mit Kreuzgang, der sich um den quadratischen Innenhof zieht. Die derzeitige Struktur entstammt der Renaissance-Zeit; aber erst mit Papst Pius X. zu Beginn des 20. Jahrhunderts erhielten die Privaträume ihre aktuelle Gestalt und wurden zur ständigen Residenz des Heiligen Vaters.
Zu den bekanntesten Räumen gehört das Arbeitszimmer, an dessen Fenster der Papst das sonntägliche Angelus-Gebet spricht. Dieses auf den Petersplatz schauende Fenster, das für Millionen von Gläubigen zum Symbol des Papsttums geworden ist, hat sich im Laufe der Jahre zu einem Ort des direkten Kontakts zwischen dem Papst und der Welt entwickelt.
Leo XIV. wird mit seinem peruanischen Privatsekretär, dem 36jährigen Priester Don Edgar Rimaycuna, in die päpstliche Wohnung einziehen. Einige benediktinische Ordensschwestern werden sich um seinen Haushalt kümmern. Dazu kommen ein persönlicher Major Domus und voraussichtlich zwei weitere Sekretäre. |
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| Maltesischer Erzbischof kritisiert Priester wegen Sterbehilfe-Äußerung |
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| Erzbischof Charles Scicluna kritisiert Priester, die sich positiv zur Sterbehilfe äußern. Wer sich dafür ausspreche, verfehle seine Aufgabe als katholischer Seelsorger, so Scicluna in einer Nachricht über die sozialen Medien. Hintergrund ist ein Fernseh-Auftritt von Pater Colin Apap, der sich offen für das geplante maltesische Gesetz zur freiwilligen Sterbehilfe zeigte. Er betonte, Mitgefühl müsse auch den Angehörigen gelten, und verwies auf die säkulare Rolle der Regierung: „Sie ist für alle Bürger da, nicht nur für Katholiken.“ Apap sprach sich für eine respektvolle Debatte aus und sagte, Gott wolle kein Leid. Die Regierung hatte Anfang Mai eine öffentliche Konsultation zu einem Gesetzesentwurf gestartet, der Sterbehilfe unter strengen Bedingungen ermöglichen soll. |
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| Vokabel der Woche: „attacco fulmineo“ |
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| Seit Monaten warnen die westlichen Geheimdienste übereinstimmend, das Moskau testen wolle, wie es wirklich um die vielbeschworene NATO-Solidarität im Angriffsfall steht. Nach neuen Berichten könnte Putin dies mit einer „Blitzattacke“ – so lautet der Begriff – tun. Am ehesten kämen dafür das Baltikum oder die finnische Südgrenze in Betracht. Das Adjektiv „fulmineo“ heißt so viel wir „blitzartig“ und leitet sich von „fulmine“ (m.) ab – „Blitz“. |
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| Vom 13. bis 16. Mai besuchte US-Präsident Trump nach seiner Wiederwahl Saudi-Arabien, Katar und die VAE. Begleitet von der US-Wirtschaftselite kündigte er Investitionen in Billionenhöhe an. Die Golfstaaten bewiesen dabei ihr strategisches Geschick, indem sie Trumps Politikstil geschickt für ihre Interessen nutzten. Besonders die von Saudi-Arabien arrangierte Aufhebung der US-Sanktionen gegen Syrien und das Treffen mit Übergangspräsident Ahmed Al-Sharaa zeigen ihre wachsende regionale Einflussnahme. Die Golfstaaten sind mittlerweile unverzichtbare Akteure im Nahen und Mittleren Osten – auch für die USA. Lesen Sie hierzu den Länderbericht unseres KAS-Regionalprogramms der Golfstaaten. |
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Ein neues Kapitel in den EU-UK-Beziehungen steht bevor: Vor fast zehn Jahren initiierte Premierminister David Cameron das Brexit-Referendum. Im Juni 2016 sprach sich eine knappe Mehrheit der Briten (51,9%) für den EU-Austritt aus. Nach Camerons Rücktritt übernahmen fünf Premierminister das schwierige Erbe dieser Entscheidung. Am 19. Mai 2025 konnte Premierminister Keir Starmer schließlich als Gastgeber des ersten offiziellen EU-UK-Gipfels nach dem Brexit gemeinsam mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Antonio Costa eine neue strategische Partnerschaft zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich verkünden. Lesen Sie den Länderbericht des KAS-Auslandsbüros Vereinigtes Königreich und Irland.
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Verantwortlich i.S.d.P.: Dr. Nino Galetti Leiter der KAS-Italien Nino.Galetti@kas.d |
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